Teeländer - Teetypen
Schließlich will ich Ihnen noch erklären, was Sie von klassischen Teemischungen - wenn sie gekonnt geblendet (gemischt) worden sind - erwarten können:
Chinesische Mischungen
Meist leichte, blumige Blatt-Tees, geeignet für den Nachmittag und den Abend. Nicht selten mit einem leichten Jasmin-Aroma. Diese Mischungen sind hervorragend als >Magentröster< geeignet, wenn Sie sich nicht wohl fühlen.
Englische Mischungen
Ursprünglich aus guten Ceylon-Tees mit etwas Assam, evtl. ein geringer Anteil von Kenya-Tee. Neben diesen guten Blatt-Teemischungen bestehen englische Konsummischungen heute fast ausschließlich aus afrikanischen Broken.
Ostfriesische Mischungen
Gut >geblendet< bestehen sie aus großblättrigen Assam-, Ceylon- und Java-Tees, mittel bis dunkel im Aufguß mit würzigem bis feinherbem Aroma. Diese Tees eignen sich hervorragend dazu, mit Sahne getrunken zu werden.
Russische Mischungen
Für viele, die in Georgien gewachsenen Tee erwarten, enttäuschend, da sie keinen Tee aus dieser Region enthalten. Mischungen aus guten Batt-Tees
indischer und chinesischer Herkunft
— kräftig, würzig, rauchig —
Alte Rezepturen von Tees, die auf dem Landweg durch Rußland nach Mitteleuropa kamen.
Wählen Sie aus folgenden Ländern oder Typen aus:
China Indien Indonesien Japan
Kenya Ceylon (Sri Lanka) Formosa Georgien
Chinesische Mischung Englische Mischung Russische Mischung Ostfriesische Mischung